Nicht Vorjahrespokalgewinner RV Edelweiß Fraureuth (Teichmann/Hupfer) setzte sich erneut durch, sondern diesmal der HRV Chemnitz. Lars Gröer und Jens Wündisch zogen ohne Niederlage ins Finale ein und bezwangen Ehrenberg III (Mike Schroeter/Felix Dollmanski) – wenn auch sehr knapp – mit 5:4. Ehrenbergs Zweite (Patrick Hecht/Ingo Fröhling) lieferten ebenfalls eine beachtliche Leistung, steigerten sich im Turnierverlauf immens, mussten aber über Niederlagen im Vereinsduell gegen die Dritte (2:7) und den HVR Chemnitz (6:7) quittieren.
Das 3:3 gegen TJ VD Start Plzen (Bohaty/Reindl), das 4:1 gegen Edelweiß Fraureuth und das überraschend klare 5:2 gegen die SG Langenwolschendorf (Hanske/Schmidt) bedeuteten aber immerhin den Einzug ins Kleine Finale. Die SG Lawo konnte gegen Patrick Hecht/Ingo Fröhling wenig ausrichten, am Ende bedeutete der 9:2-Erfolg Platz drei für die Blau-Gelben. Nach einer 2:0-Führung durch Ingo Fröhling kam Langenwolschendorf zwar kurzzeitig zurück, doch waren die Messen bereits zur Halbzeit (5:2) gelesen. Im Finalspiel brachte sich Ehrenberg III durch anfängliche Fehler selbst um ihre Möglichkeiten. Chemnitz führte bereits 3:0, per Viermeter gelang noch in Hälfte eins der Anschlusstreffer. Einem 1:5-Rückstand fuhren Schroeter/Dollmanski zwar zeitweise recht erfolgreich hinterher, ein Eckball führte zum 3:5, ein Freistoß in der Folge zum 4:5. Mehr aber war nicht mehr drin.
Das 3:3 gegen TJ VD Start Plzen (Bohaty/Reindl), das 4:1 gegen Edelweiß Fraureuth und das überraschend klare 5:2 gegen die SG Langenwolschendorf (Hanske/Schmidt) bedeuteten aber immerhin den Einzug ins Kleine Finale. Die SG Lawo konnte gegen Patrick Hecht/Ingo Fröhling wenig ausrichten, am Ende bedeutete der 9:2-Erfolg Platz drei für die Blau-Gelben. Nach einer 2:0-Führung durch Ingo Fröhling kam Langenwolschendorf zwar kurzzeitig zurück, doch waren die Messen bereits zur Halbzeit (5:2) gelesen. Im Finalspiel brachte sich Ehrenberg III durch anfängliche Fehler selbst um ihre Möglichkeiten. Chemnitz führte bereits 3:0, per Viermeter gelang noch in Hälfte eins der Anschlusstreffer. Einem 1:5-Rückstand fuhren Schroeter/Dollmanski zwar zeitweise recht erfolgreich hinterher, ein Eckball führte zum 3:5, ein Freistoß in der Folge zum 4:5. Mehr aber war nicht mehr drin.